Bauphysikalische / Baubiologische Analysen mit Wärmebildkamera

Elektrosmog-Analysen

Eins vorab: ich gehöre keinem der renommierten Verbände der zertifizieren Bauphysikgutachter oder Baubiologiegutachter an. Das liegt nicht an meiner mangelnden Qualifikation, vielmehr liegt es daran, dass ich nicht bereit bin deren überhöhte Mitgliedsbeiträge zu bezahlen. Von mir können Sie also kein gerichts-verwertbares Gutachten mit Zertifikat erhalten. Dafür sind meine Dienste deutlich preisgünstiger - bei ähnlichem oder mehr Informationsgehalt. Baubiologe ist übrigens keine geschützte Bezeichnung, jeder kann sich so nennen, ich könnte das also auch……

Was ich liefere ist jeweils ein fundierter, detaillierter Bericht über Messungen, Analysen und sich daraus ergebenden Hinweisen. Alles entspricht dem Stand der Technik und den aktuellen Erkenntnissen. Meine Vorgehensweise ist nicht starr und standardisiert wie bei den großen Instituten am Markt. Dafür bekommen Sie eine auf Ihr Objekt individuell abgestimmte Analyse.


Folgende Messungen bzw Analysen kann ich Ihnen zum Festpreis anbieten:


Bauphysikalische Messungen zur Vermeidung von Feuchte- und Schimmelschäden. Hierbei kommen thermographische Aufnahmen (Wärmebildkamera), Luftfeuchte- und Lufttemperaturmessungen sowie Oberflächentemperatur Punktmessungen zum Einsatz. Kritische Bereiche wie Wärmebrücken und schlecht isolierte Stellen können so schnell und eindeutig gefunden und bewertet werden. Die aus den Luft-Messungen ermittelte Taupunkttemperatur wird mit den vorgefundenen Oberflächentemperaturen verglichen. Daraus wird eine Analyse der möglichen Wand- und Bauwerksdurchfeuchtung der kritischen Bauwerksteile durch Kondensation erstellt. Damit wird dann die potenzielle Gefahr für Schimmelbefall mit gängigen Verfahren abgeschätzt. Alle Messungen und Analysen werden mit entsprechenden Erläuterungen in einem Bericht zusammengefasst mit Hinweisen zur Schwachstellenbeseitigung.

Preis: 150 Euro / Wohnung         größere Objekte nach Aufwand.
Vorbesprechung, Messungen vor Ort, Analysen und Bericht, Besprechung der Ergebnisse.

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Energietechnische Bauwerksanalyse. Hier kommt hauptsächlich das thermographische Verfahren (Wärmebildkamera) zum Einsatz. Zunächst werden Übersichtsaufnahmen des Gebäudes erstellt, um die generellen Schwachpunkte in der Gebäudehülle zu lokalisieren. Dann werden von den Schwachstellen Detailaufnahmen zur genauen Analyse gemacht. Die genaue Analyse von evtl vorgefundenen Wärmebrücken kann, falls nötig, auch im Innenraum erfolgen. Es werden Aufnahmen im Hausinnern von den Außenwänden in allen Räumen zur Lokalisierung von Isolationsproblemen gemacht. Im Haus wird die Isolation der Rohrleitungen, saubere Durchströmung der Heizkörper, Verluste bei der Wärmeerzeugung, gleichmäßige Temperaturverteilung usw je nach Bedarf analysiert. Alle Aufnahmen werden im Anschluss detailliert mit einer entsprechenden Software ausgewertet und analysiert. Die Analysen werden mit einem erklärenden Text versehen, da die Wärmebilder in der Regel erklärungsbedürftig sind.  Aus diesen einzelnen Auswertungen wird ein Gesamt-Bericht erstellt, der Hinweise und Empfehlungen zur Beseitigung der Schwachstellen enthält.

Preis: 150 Euro / Einfamilienhaus  200 Euro / Zweifamilienhaus    andere Objekte nach Aufwand
Vorbesprechung, Messungen vor Ort, Analysen und Bericht, Besprechung der Ergebnisse.

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Analyse der Funkwellenbelastung. Elektrosmog ist in aller Munde, jedoch ist der konkrete Nachweis auf Funkwellenbelastung oft schwierig. Viel Halbwissen, Unkenntnis und Verschwörungstheorien prägen die Diskussionen zu diesem Thema. Baubiologische Ratgeber empfehlen daher Messungen der Funkwellenbelastung durch Spezialisten. Doch auch namhafte Baubiologen messen oft nur den Gesamtpegel der Belastung (die Höhe des Signalpegels, egal welcher Frequenz) ohne die Möglichkeit der Bestimmung von genauer Frequenz und Modulationsart. Das mache ich im Prinzip auch so, aber nur für die niederfrequenten Bereiche. Die Bestimmung von Frequenz und Modulation der überhöhten Signale ist jedoch die Basis zur Bestimmung der Störquellen bzw des Funkdienstes und damit deren möglichen Beseitigung. Mit Hilfe eines hochempfindlichen und mit großen, durchgängigem Frequenzbereich ausgestatteten HF-Spektrum-Analysators messe ich zusätzlich den Pegel aller relevanten Funkdienste bei Ihnen zuhause  (Funkbaken, DAB, DVB-T, Handynetze, LTE, Radio, WLAN, usw) . Außerdem ist es mit diesem Gerät möglich, im Bereich von 50kHz bis 6,0GHz lückenlos alle Verursacher von Störstrahlung, deren Frequenz, Bandbreite und deren möglicherweise überhöhten Pegeln ausfindig zu machen. So können z.B. auch qualitativ schlechte Schaltnetzteile, defekte Dimmer, ein zu stark strahlendes WLAN, ein zu breitbandiger Powerlanadapter oder ein Leck in der Mikrowelle eindeutig zugeordnet und aufgespürt werden. Elektromagnetische bzw elektrostatische Felder verursacht durch die Netzspannung (50Hz, 16,7Hz und deren vielfache, 16Hz-50kHz) oder durch Geräte mit Tafos, Schaltnetzteilen u.ä. werden getrennt für jedes Zimmer/jedes Gerät gemessen, hier jedoch ohne Frequenzanalyse. Mit diesen Messungen/Analysen ist es möglich, qualifizierte Aussagen darüber zu machen, welche Art von hochfrequenten Funkwellen und niederfrequenten elektromagnetischen Strahlungen, von welcher Quelle und in welcher Pegel-Höhe vorhanden sind. Der zusammenfassende Bericht enthält alle durchgeführten Scans, Tabellen der Messwerte, die Beschreibung der Diagramme, Hinweise und Erläuterungen dazu und eine abschließende Bewertung der Gesamtsituation anhand der verschiedenen vorgeschlagenen Grenzwerte.  

Preis: 100 Euro / Wohnung 
Vorbesprechung, Messungen vor Ort, Analyse und Bericht. Besprechung der Ergebnisse

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Anfahrtspauschale für alle Analysen: 20 Euro bei Entfernung über 15km; bis 15km umsonst


Hier deutlich zu sehen - die Fensterrahmen sind der Schwachpunkt - und der Keller.....



Der Keller ist deutlich schlechter isoliert als das Erdgeschoss. Schön zu sehen, die schmale Isolierung der obersten Betonschischt

Auch anm Dachgeschoss - Die Fensterrahmen sind das Problem.


Die Temperaturen der Zimmerecken sind deutlich niedriger - hier im unkritischen Bereich da viel höher als der Taupunkt.

Hier ein paar Beispiele der "Normalen" Funkbelastung.

oben: Charakteristisch - die Zacken des 2,4GHz WLAN Netzes mit seinen Kanälen (Diagramm Mitte). Rechts davon 2 digitale Sender aus der Musiker-Ecke, ebenfalls im 2,4GHz Band, die heir auch in Betrieb waren.

oben: DVB-T2 mit einem seiner Bänder - hier um die 560MHz.

oben: Hier ein Frequenzbereich des DAB Rundfunks.

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